Unsere Geschichte

Warum sind die Mädchen an der Nordsee so schön …?



Vor einigen Jahren, wir arbeiteten noch als Kommunikations-Designer für ein Kosmetik-Label, waren wir auf der Insel Sylt, der Insel der Reichen und Schönen, wie man bei uns sagt. Neben typischem Schicki-Micki findet man aber grade dort wunderbare Natur mit frischer Seeluft, Strand und Wattenmeer. Nach einem ausgiebigen Tag am Strand wollten wir Abends typisch friesisch essen gehen: Fisch vom Feinsten!

Am Nachbartisch saß ein gutsituierter Herr, der aß neben Fisch auch merkwürdige grasgrüne „Lappen“. Meine Neugier war einfach zu groß und so fragte ich ihn, was das sei. Er antwortete mir, das seien Rotalgen mit Namen „Palmaria Palmata“, die verlören durch heißes Fett Ihre rote Farbe und würden grasgrün – einfach lecker und gesund!



Im Laufe des Abends erfuhren wir, dass unser Gesprächspartner Professor mit dem Fachgebiet Algen war, der auf Sylt eine eigene Algenzucht betrieb und unter anderem Restaurants mit diesen Algen belieferte. Er lud uns für den nächsten Tag zu einer Besichtigung ein.



Neugierig machten wir uns am nächsten Tag auf den Weg. Vor einer provisorischen Halle stand „unser“ Professor und erwartete uns schon. In der Halle waren große Bassins und in jedem Bassin waren Algen in unterschiedlichen Wachstumsstadien. Am Tank mit den größten Algen zog der Professor einen Pflanze aus dem Salzwasser, riss kleine Stücke vom Blatt ab und gab sie uns zu probieren. Er erklärte uns, welche wertvollen Mineralien und Spurenelemente die Alge bereitstellte und wie gesund die Pflanze sei. Man könne sie auch als Zusatz in der Kosmetik einsetzen, wenn man ein überzeugendes Verfahren finden würde, dass diese Stoffe aus der Alge ziehen würde. Meine Partnerin und ich sahen uns an und hatten den gleichen Gedanken!



Wir waren längst wieder in Kiel, aber der Gedanke, „Algenkosmetik“ mit Sylter Rotalgen zu machen, ließ uns nicht los. Ein Zufall führte dazu, dass wir ein halbes Jahr später einen Biologen kennen lernten, dem wir von dieser Begegnung erzählten. Wir würden diese Idee mit den Algen gerne aufgreifen, wüssten aber nicht, wie wir Algen extrahieren könnten, erzählte ich ihm. Er versprach uns, darüber nachzudenken. Exakt eine Woche später meldete er sich bei uns.
 
Er gab uns eine Art von Rezeptur vor, die wir in unterschiedlichen Zusammensetzungen ausprobierten und dokumentierten.

Doch wo sollten wir die Extrakte auf ihre Inhaltsstoffe untersuchen lassen?

 Wieder half uns der Zufall.



Auf einer Veranstaltung für Meereswissenschaften lernten wir Mitarbeiter des Instituts für Meereskunde (GEOMAR) kennen. Die fanden unsere Idee so spannend, dass sie uns anboten, unsere Extrakte auf ihre Wirksamkeit zu untersuchen. Da wir unsere Versuche akribisch dokumentiert hatten, konnte uns das Institut nach der Untersuchung genau sagen, an welcher Stelle der Rezeptur wir noch etwas verbessern konnten …



Der Rest ist Geschichte – 2007 stand die erste LITORÁGE Pflegecrème mit Sylter Rotalgen Extrakt in unserer Firma. Viele weitere Produkte sollten folgen.



... darum sind die Mädchen an der Nordsee so schön!

Heute steht die Inwater Biotec GmbH für Forschung und Entwicklung von Extrakten und kosmetischen Produkten auf Basis der auf Sylt gezüchteten Rotalge „Palmaria Palmata“ (Dulse), der „Gracilaria Vermiculophylla“ und der „Solieria Chordalis“, die exklusiv von der „Sylter Algenfarm“ in List bezogen werden.

Dabei werden die Algen-Extrakte, als einer der wichtigsten Inhaltsstoffe der LITORÁGE Kosmetik-Produkte, so schonend gewonnen, dass sie ihre außerordentlich hohe Bioaktivität beibehalten. Wir werden dabei von namhaften Instituten und Universitäten, wie dem KIWIZ (Kieler Wirkstoffzentrum) beim GEOMAR, Kiel, wissenschaftlich begleitet.



Die LITORÁGE Kosmetik-Produkte sind aus besonders hochwertigen Inhaltsstoffen zusammengestellt. Sie pflegen, mineralisieren und spenden der Haut reichlich Feuchtigkeit. Alle Pflegeprodukte werden durch ihre einzigartige Struktur von der Haut besonders gut aufgenommen.



LITORÁGE Kosmetik-Produkte eignen sich für jeden Hauttyp. Sie sind frei von Mineralöl-Verbindungen, enthalten keine Vaseline, keine Formaldehyd-Abspalter, keine Parabene und keine halogenorganischen Konservierungsmittel.



Daher sind alle Produkte auch für Allergiker bestens geeignet!

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